Mini-Räume, große Wirkung: Die Grundlagen der Wandkunst im Kleinen
Helle Grundtöne, feine Kontraste und eine schmale Bilderleiste schaffen Tiefe, ohne Platz zu beanspruchen. Setze punktuelle Beleuchtung oder LED-Stripes hinter Rahmen, um Schattenkanten zu mildern und Kunst schwebend, offen und leicht erscheinen zu lassen.
Mini-Räume, große Wirkung: Die Grundlagen der Wandkunst im Kleinen
Wähle kleinere Formate in Serien statt eines großen Bildes. Gleichmäßige Abstände erzeugen Rhythmus, während bewusst freigelassene Flächen atmen. So entsteht Ruhe, die kleine Räume größer, geordneter und einladender wirken lässt.
Mini-Räume, große Wirkung: Die Grundlagen der Wandkunst im Kleinen
In meiner ersten Einzimmerwohnung kuratierte ich drei Mini-Prints über dem Klapptisch. Ein schmaler Rahmen, klare Linien, viel Luft dazwischen – plötzlich wirkte die Wand tief wie ein Fenster. Gäste fragten, ob ich umgebaut hätte.